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Mathias Ernst

Mathias Ernst, geb. 1971

Heilpraktiker mit dem Arbeitsschwerpunkt Osteopathie (abgeschlossene 5-jährige berufsbegleitende Osteopathie-Ausbildung am College Sutherland Hamburg)

FDM-Therapeut (EFDMA zertifiziert, FDM - Faszien-Distorsions-Modell, EFDMA - European Fascial Distortion Model Association)

Sportwissenschaftler

Mitgliedschaften: VOSD/Verband der Osteopathie Schule Deutschland e.V.; Association LMO/Lien Mécanique Ostéopathique.

 

Ursprünglich zunächst dem Sport verbunden, prägten mich meine eigenen Erfahrungen als Patient im Laufe der Zeit so, dass ich mich über den „Sport“ zum „Sportwissenschaftler“ und schliesslich zum „Therapeuten“ entwickelte.

Auf diesem Weg beeindruckte und überzeugte mich der ganzheitliche, den gesamten Menschen mit seinen Bedürfnissen und Problemen erfassende osteopathische Behandlungsansatz so nachhaltig, dass die Osteopathie zu meinem jetzigen Beruf wurde.

 

 

Gerne stehe ich Ihnen auch persönlich für diesbezügliche Fragen zur Verfügung.

 

Geboren in Hamburg, im Hamburger Randgebiet aufgewachsen und zur Schule gegangen, zog es mich schließlich nach Hamburg Ottensen, wo ich bis heute gerne lebe. Selbst seit dem frühen Schulkindalter viel und gerne Sport treibend, machte ich 1991, nach dem Abitur, meine ersten Berufserfahrungen als Trainer im Fitness- und Gesundheitssport. Ergänzend entschied ich mich für ein Lehramtsstudium an der Universität Hamburg. Zunächst begleiteten mich der Sport und die wissenschaftliche Arbeit so weit, dass ich nach dem Abschluss meines Studiums mit dem Ersten Staatsexamen in den Fächern Sport, Biologie und Erziehungswissenschaften als Lehrbeauftragter des Fachbereichs Sportwissenschaft der Universität Hamburg tätig wurde. Unterrichtsschwerpunkte waren hier zum Einen die Leichtathletik, aber auch die Untersuchungen zu Emotionen in der Bewegung von PD Dr. Beate Blanke - meiner Mentorin. Darüber hinaus wurde ich als Referent im Bereich des Fitness- und Gesundheitssports für verschiedene Sportanbieter tätig (u.a. als Ausbilder zertifiziert für den DOSB/Deutscher Olympischer Sportbund und den DTB/Deutscher Turnerbund).

Bereits während des Studiums weckten meine eigenen Erfahrungen und „Unzufriedenheiten“ als Patient in mir den Wunsch, meine Kenntnisse auf die Trainingstherapie und Medizin zu erweitern und die von mir selbst erfahrenen Behandlungsansätze zu verstehen und - wenn möglich - patientengerecht zu optimieren. Durch dieses Bedürfnis ergänzte ich mein bisheriges Arbeitsfeld mit einer zunehmenden Spezialisierung auf die Trainings- und Bewegungstherapie. Parallel kam ich nun auch in Kontakt mit der Osteopathie. Aus der wachsenden Faszination für die Osteopathie heraus besuchte ich vermehrt osteopathische Fort- & Ausbildungen. Mit dem Interesse an den therapeutischen Möglichkeiten und Verknüpfungen der Bewegungstherapie und Osteopathie wurde auch mein Wunsch stärker, dass ich nicht nur Wissen und Erfahrungen erwerben, oder dies „theoretisch“ in Seminaren weitergeben wollte. Ich suchte nach einem Weg dies vor allem zum Nutzen der betroffenen Patienten umsetzen zu können. Die konsequente Umsetzung dieses Bestrebens ließ mich schließlich Heilpraktiker werden und brachte den Entschluss eine grundlegende osteopathische Ausbildung zu absolvieren. Dies führte mich zur 5-jährigen berufsbegleitenden Osteopathie-Ausbildung an das College Sutherland in Hamburg.

Nach meinen bisherigen Erfahrungen und dem Abschluss dieser Ausbildung bin ich überzeugter denn je, der Osteopathie als „meinem“ therapeutischen Weg folgen zu wollen - für mich wurde immer deutlicher, dass die osteopathische Medizin mein Arbeitsschwerpunkt ist. Andere Therapiekonzepte wie z.B. die Bewegungstherapie oder das Entspannungstraining – auch den Sport - vergesse ich nicht, aber ich nutze sie in der Regel nur noch ergänzend zur Osteopathie - z.B. wenn dort die Möglichkeiten ausgeschöpft sind oder das Behandlungsziel osteopathisch nicht erreicht/stabilisiert werden kann.

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